Benita Mylius zeigt in ihren Bildern in forcierter Perspektive verbrannte Erde, Zerstörung
und Untergangsszenarien. In manchen Bildern wird in kleinen Randzonen neben der
Zerstörung auf Übergänge zu Neuanfängen hingewiesen.
In den eindrucksvollen Installationen von Angeline Dekker wird durch das Zusammentreffen
der Materialien im Raum eine neue Realitätsebene geschaffen.
Diese fragmentarischen Zusammenstellungen ausgefranster, kaputter Gegenstände in
unruhiger Umgebung ergänzen die Arbeiten von Benita Mylius und bewirken einen
stabilisierenden Ausblick gleich zu den dramatisierenden Ausblicken.